Der „Hohlenstein“ war ein beliebtes Badegebiet gegenüber dem jetzigen Sportplatz. In den steilen Konglomeratwänden fanden sich zwei Löcher - die „Augen“ - und eine Felskante - dem „Himmel“. Von dort konnte man in die Schwarza springen. Während des zweiten Weltkriegs wurde der „Hohlenstein“ zu einem Luftschutzbunker umgestaltet. Heute erinnert durch die Regulierung der Schwarza nichts mehr an das Badeparadies von früher.